Dazu gleich mehr.
Wie man dem etwas seltsamen Titel entnehmen kann, zeige ich heute einige Mutterpasshüllen.
Damit hat es aber natürlich mehr auf sich, als das ich Stoffreste verbrauchen wollte und mir nichts besseres eingefallen ist.
Schließlich brauche ich selbst keine Mutterpasshülle mehr und auch vermutlich sonst niemand gleich viele verschiedene.
Also gibt es einen anderen Grund, von dem ich euch heute erzählen möchte.
Vor einiger Zeit habe ich ja hier schon berichtet, dass xawam ein kleines Unternehmen geworden ist und da gibt es seit letztem Wochenende eine Neuerung:
Eine Freundin von mir hat hier im Ort ein Familiencafé mit Shop eröffnet und dort kann man jetzt auch meine genähten Sachen kaufen. Ich bin echt gespannt, wie es so laufen wird.
Die Mutterpasshüllen waren die ersten Produkte, die ich dafür vorbereitet habe.
Wie ein Umschlag für ein Buch.
Von dieser Version habe ich erstmal einen ganzen Haufen genäht.
Erst dann ist mir aufgefallen, dass es vielleicht doch ganz praktisch wäre, wenn vorne ein etwas größerer Umschlag ist, um in das so entstehende Fach z.B. die Ultraschallbilder stecken zu können.
Also habe ich noch eine andere Version ausprobiert. Davon habe ich bisher aber erst eine Hülle genäht.
Zusätzlich zu den Umschlägen habe ich auch noch eine Hülle/ Mappe zum Einstecken des Mutterpasses genäht, so wie bei den U-Heft Mappen.
Hier gibt es ein Fach in den der Mutterpass kommt und auf der anderen Seite noch ein zweites Fach für Rezepte, Überweisungen usw.
Bei dieser Version muss der Mutterpass zur Verwendung heraus genommen werden.
Das waren natürlich nur die ersten Sachen die ich genäht habe, im Café gibt es noch einiges mehr zu kaufen, hauptsächlich Kinderklamotten.
Die werde ich euch in den nächsten Tagen zeigen.
Bis zum nächsten Post
Verena
Schnittmuster: selbstgebastelt
Stoffe: Restkiste
Dann wünsche ich dir viel Erfolg! Liebe Grüße Ingrid
AntwortenLöschenVielen Dank! LG Verena
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